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Februar 2016

Allgemein/ Produkttest

Vego Schokoriegel und Nuss-Nougat Creme von DM

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Wir haben diese zwei Schokobomben getestet und sind begeistert!

Der Schokoriegel von Vego ist zartschmelzend mit ganzen Haselnüssen. Unglaublich, dass er keine Milch enthält. Genau das Richtige für den wirklich richtigen Schokohunger.

Einen „Nutella“ Ersatz zu finden, ist auch gar nicht so leicht. Bis jetzt haben wir immer zu Zartbittercremes gegriffen. Aber die Nuss-Nougat Creme von dmBio kommt schon ziemlich nah dran. Etwas süß, aber dennoch zu empfehlen. Leider kommt sie nicht ohne Palmöl aus.

 

 

 

 

 

Allgemein/ Beilage/ Kartoffelgericht

Chili-Vanille-Spitzkohl

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Zutaten:
1 großer Spitzkohl
200ml Pflanzensahne
1 große Zwiebel
1 TL Salz
1/4 TL Vanillepulver
1/2 TL Chiliflocken
Olivenöl

Zubereitung:
Zunächst die Zwiebel schälen und fein würfeln. Den Spitzkohl in feine Streifen schneiden.
Nun die Zwiebel in ein wenig Olivenöl einige Minuten glasig andünsten. Dabei die Chiliflocken hinzugeben.
Jetzt den Spitzkohl in die Pfanne geben und 5-8 Minuten bei mittlerer Hitze unter mehrfachen Wenden dünsten.
Dann die Sahne, das Salz und das Vanillepulver unterrühren und weitere 2 Minuten dünsten lassen.
Wenn der Spitzkohl die gewünschte Konsistenz hat, ist das Gericht fertig.

Wir haben dazu Kartoffeln gekocht. Der Spitzkohl würde sich aber auch gut als Beilage, z.B. zu  Tofu o.ä. eignen.

Kuchen und Gebäck

Raw Raspberry Cheese Cake

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Ein echter Sattmacher… also nur kleine Stücke servieren!

Zutaten:

Boden:
250 g Mandeln
250 g Datteln
1 Msp. Vanillepulver
1 Prise Salz
etwas Kokosöl für die Form (wir hatten eine etwas kleinere Springform)

Creme:
60 g Cashewkerne (am besten über Nacht eingeweicht)
150 g KokosMUS
500 g Himbeeren (TK aufgetaut)
4 EL Agavendicksaft
3 EL Zitronensaft

Zubereitung:

Für den Boden die Mandeln fein hacken, die Datteln in ebenfalls (in der Küchenmaschine) zerkleinern und beides zusammen mit Vanillepulver und Salz zu einem Teig verkneten.
Diesen in eine leicht  mit Kokosöl gefettete Springform drücken und in den Kühlschrank stellen.

Für die Creme das Kokosmus im Wasserbad erwärmen und zusammen mit den eingeweichten Cashewkernen, den Himbeeren, dem Agavendicksaft und dem  Zitronensaft im Mixer pürieren.
Die Himbeercreme auf dem Boden verteilen und den Kuchen kalt stellen.

Wir hatten ihn nur ca. 30 Min im Tiefkühler, weil dann schon die Gäste vor der Tür standen. Daher war es etwas schwierig, Stücke zu schneiden und diese auf die Teller zu bekommen.
Also lieber frühzeitig mit dem Kuchen anfangen.

Allgemein/ Getränke/ Smoothies

After Sport Smoothie

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Fleißig, fleißig Sport gemacht!
Danach erst mal den Mixer angeschmissen und dieses hineingefüllt:

Zutaten für 3 Gläser:
1 Dose Kokoswasser (gibt es gerade bei Lidl, und es ist wirklich lecker!)
1/2 Ananas
1-2 Hände frische Spinatblätter
1 Banane
2 Datteln
1/2 TL Kurkuma
1/2 TL Zimt
1 EL Kokosöl
2 EL Chiasamen

Allgemein/ Kuchen und Gebäck

Apfel-Marzipan Scones

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Heute nach einem Rezept aus La Veganista backt von Nicole Just gemacht und genossen:

Zutaten für ca. 22 Stück:

120 g ungesüßter Sojaghurt
2 Äpfel
70 g Marzipanrohmasse
230 g Dinkelmehl, 20 g Weizenmehl
40 g Zucker (nach Belieben 10g mehr, Kai fand sie nicht süß genug)
2 TL Backpulver
1 Msp. Zimt
1 Prise Salz
70 g Margarine
3 EL Sojamilch

Zubereitung:

Am Vortag den Sojaghurt in ein feines mit Küchenpapier ausgelegtes Sieb schütten und im Kühlschrank über Nacht abtropfen lassen.

Die Äpfel in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Das Marzipan würfeln.
Mehl, Zucker, Backpulver, Zimt, und Salz vermischen. Die Margarine darüberschneiden, 60g von dem abgetropften Sojaghurt dazugeben und alles verkneten.
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Die Apfelstücke und das Marzipan mit in den Teig kneten, und diesen auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 cm dick ausrollen.
Mit einem Sektglas oder einer runden Ausstechform 22 Kreise ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und mit der Sojamilch bestreichen.
Die Scones auf der mittleren Schiene 13-15 Min. backen.

Allgemein/ Brot

Focaccia Muffins

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Zutaten für 12 Muffins:

400 g Mehl
1/2 Würfel Hefe
250 ml lauwarmes Wasser
1 EL Leinsamen Gold
1 TL Salz
1 TL Zucker
für die Marinade:
30 ml Olivenöl
1 El ital. Kräuter
1 Knoblauchzehe
etwas Chilipulver

Zubereitung:

Die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen. Das Mehl mit Leinsamen, Salz und Zucker vermischen und das Hefewasser dazugeben. Alles zu einem glatten Teig verkneten und diesen abgedeckt 30 Min. gehen lassen.
Derweil aus den übrigen Zutaten die Marinade herstellen.
Den Ofen auf 250 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und die Mulden eines Muffinbleches mit Olivenöl einfetten.
Nach dem Gehen den Teig nochmals kurz durchkneten, in 12 Teile schneiden und diese zu Brötchen geformt in die Mulden setzen. Die Marinade auf den Brötchen verteilen.
10 Min. auf der mittleren Schiene backen, danach bei geöffneter Ofentür noch 5 Min. ruhen lassen.
Passen prima zu einem frischem Salat.

Hauptgericht

Kidneybohnenburger

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Heute war bei uns Burgerabend.

Die Patties habenwir leicht abgewandelt nach dem Rezept von Attila Hildmanns Kidneybohnen-Buletten zubereitet.

Zutaten für das Patty:
1 1/2 rote Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
240g Kidneybohnen (1 Dose, abgetropft)
2 EL Haferflocken
25g Cashewnüsse
2 EL fein gehackte Petersilie
1/2 TL Meersalz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
2 EL Basilikum
1/2 TL Sojamehl
1 Msp. Zimt
1 Msp. Kurkuma
1 TL Senf
2-3 EL Olivenöl

Für den Belag hatten wir:
Gurkenscheiben
Tomatenscheiben
Radischenscheiben
Ketchup
Mayonaise
Röstzwiebeln
Tortillachips

Burgerbrötchen

Zubereitung:

Die Zwiebeln, die Knoblauchzehe, die Petersilie und das Basilikum jeweils fein hacken.
Die Kidneybohnen mit einer Gabel quetschen. Die Cashewkerne anrösten und hacken und die Haferflocken fein mahlen.
Alles vermengen, die Gewürze, den Senf  und das Sojamehl dazugeben. Diesen Teig gut vermischen und daraus die Patties formen. (Es werden 6-7 Stück).
Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Patties von beiden Seiten ca. 4 Min. braten.

Die Burgerbrötchen halbieren, mit Olivenöl beträufeln und in einer heißen Pfanne von der Innenseite leicht anrösten.
Jetzt kann der Burger nach Lust und Laune belegt werden.

Guten Appetit!

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