Wir machen beim Keimling Blog Award mit und würden uns sehr freuen, wenn Ihr für uns abstimmt!!! Zu gewinnen gibt es auch was…
Danke, Susanne & Kai
Wir haben eine neue Version des Bauernbrotes kreiert! Ein leckeres, saftiges Zwiebelbrot mit Chiasamen.
Zutaten für 2 Laibe:
1 kg helles Weizenmehl
600 ml lauwarmes Wasser
1/2 Würfel Hefe
20 g Salz
je 1 TL Kümmel (gemahlen), Koriander und Fenchel
1 Zwiebel
50 g Chiasamen
Zubereitung:
Im lauwarmen Wasser die Hefe auflösen. Das Mehl mit Salz, den Gewürzen und den Chiasamen vermischen. Das Hefewasser dazugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Den Teig abgedeckt 1 Std. gehen lassen.
Den Ofen auf 220 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und die Zwiebel fein hacken. Die Zwiebel zum gegangenen Teig geben und nochmal kräftig durchkneten.
Den Teig teilen und in zwei (wir haben Silikon-)formen geben. Man kann aber auch einfach 2 Laibe formen und sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
Auf der mittleren Schiene 35 Min. backen.
Zutaten:
3 Tassen Sushi Reis
150ml Sushi-Essig
Nori Blätter
Karotten
Gurke
Avocado
Sesam
Wasabi (grüner Meerrettich)
Sojasauce
eingelegter Ingwer
Bambusmatte zum Rollen
Schritt 1. Reis kochen:
Den Reis in kaltem Wasser gründlich waschen. Das Wasser so lange erneuern, bis es klar bleibt.
Dann nach Packungsangabe garen (wir benutzen hierfür einen Reiskocher).
Anschliessend ein wenig abkühlen lassen und mit dem Essig vermischen.
Schritt 2. Sushi rollen:
Die Nori Blätter halbieren (damit es kleine Sushirollen werden).
Das Gemüse und die Avocado in feine Streifen schneiden.
Ein halbiertes Nori Blatt (mit der matten Seite nach oben) an den Rand der Bambusmatte legen. Den abgekühlten Reis in einer dünnen Schicht auf dem Blatt verteilen, oben einen Rand frei lassen.
Die Gemüsestreifen der Länge nach am unteren Rand aufschichten, 1 TL Sesam dazustreuen und etwas Wasabi in einem dünnen Streifen dazugeben.
Den freien oberen Streifen des Blattes mit Wasser anfeuchten und von unten her mit der Bambusrolle aufrollen. Die Rolle ca. 5 Minuten liegen lassen, dann mit einem scharfen Messer in 6 Teile schneiden.
Mit Sojasauce und eingelegtem Ingwer genießen.
Letzte Woche war ich in Berlin. Dort hat mich eine Freundin mit ins Daluma (Weinbergsweg 3, 10119 Berlin) genommen. Oh, war das toll! Oh, war das lecker! Ich hätte mich quer durch die ganze Speisekarte futtern können. Leider fanden nur zwei Leckereien Platz in meinem Magen. Die Portionen sind echt gut bemessen.
Ich hatte mich für eine Quinoa Bowl mit Mandel-Limetten Topping und einen Pink Fuel Saft entschieden.
Zutaten Quinoa Bowl:
Quinoa, Champignons, Sprossen, Eisbergsalat, weißer Rettich, Mandelbutter, Limette, Tamari, Ingwer, Leinöl, Kokosblütenstaub
Zutaten Pink Fuel Saft:
Grapefruit, Karotte, Spitzkohl, Mandelmilch, Kokoswasser, Chia, Kokosblütenstaub
Allein dieses tollen Ladens wegen sollte man öfter nach Berlin fahren!
Nicht vergessen möchte ich, dass ich im Eisladen „Süße Sünde“ (Weinbergsweg 21, 10119 Berlin) schräg gegenüber des Daluma´s ein leckeres veganes Eis bekommen habe: dunkle Schokolade und Birne-Walnuß, welches auch ein Genuss war!
Einen Tag später besuchte ich das „Hans im Glück“ (Friedrichstraße 101, 10117 Berlin) in der Friedrichstraße und erfreute mich an einem veganen Burger. Auch sehr zu empfehlen.
Berlin, wir kommen wieder!
Wir haben ja den leckeren Quinoa oder heißt es das Quinoa? für uns entdeckt. Gestern gab es Brokkoli-Quinoa-Bratlinge inspiriert von der Seite simplyquinoa.com
Zutaten für 4 Personen:
1 Brokkoli
1 Tasse gekochter Quinoa
4 TL Mehl
1/2 Tasse Würzhefe
1 Glas/Dose Kichererbsen (vorgekocht)
Salz und Pfeffer
1 Frühlingszwiebel
1 EL Senf
Olivenöl zum Anbraten
Zubereitung:
Den Quinoa kochen und abkühlen lassen. Den Brokkoli dämpfen und ebenfalls abkühlen lassen. Den Brokkoli und die Kichererbsen in der Küchenmaschine zerkleinern. Die Mischung in eine Schüssel geben, die Würzhefe, das Mehl, Salz und Pfeffer unterrühren, sowie auch den Senf, die klein geschnittene Frühlingszwiebel und zum Schluß den Quinoa.
Aus dieser Masse Bratlinge formen (bei und wurden es 15 Stück) und diese eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Bratlinge von beiden Seiten kross und braun werden lassen.
Dazu passt prima ein kleiner Salat.
Ein leckeres Rezept, auch toll für Kleinkinder (hier würde ich dann den Zucker reduzieren). Kokos-Banane eine Superkombi! Gefunden bei leckeresinvegan und hier leicht abgewandelt.
Zutaten für 12 Muffins:
300 g Dinkelmehl (Typ 630)
4 kleine Bananen
50 ml Sonnenblumenöl
150 g Zucker oder Agavendicksaft
1 TL Natron
1 Prise Salz
2 TL Apfelessig
60 g Kokosrapsel
Zubereitung:
Die Bananen, das Öl, den Apfelessig und den Agavendicksaft bzw. Zucker mit einem Pürierstab mixen.
Die anderen trockenen Zutaten vermischen und mit einem Holzlöffel beide Mischungen verrühren.
Den Teig in Muffinförmchen geben und bei 180 Grad 15 Min. auf mittlerer Schiene backen.
Rezepte:
Marinierter Tofu:
Zutaten:
300g Tofu
3 Knoblauchzehen
3 TL Tomatenmark
3 EL Olivenöl
3 EL Weißweinessig
5 EL Sojasauce
1/2 Chilischote
1 Stück Ingwer (Daumengroß)
1 TL Salz
1 Prise Pfeffer
1 Messerspitze Currypulver
1 EL Agavendicksaft
Zubereitung:
Alle Zutaten außer dem Tofu mit einem Stabmixer pürieren. Den Tofu in Streifen schneiden und mit der Marinade übergießen. Mindestens 1-2 Stunden marinieren lassen.
Grillgemüse:
Paprika, Auberginen, Zucchini, Champignons, Wassermelone.
Zubereitung:
Das Gemüse längs in 1/2 Zentimeter dicke Scheiben schneiden. Mit etwas Olivenöl beträufeln und großzügig mit Salz bestreuen.
Zutaten:
4 Auberginen
1 Dose gehackte Tomaten
8 Knoblauchzehen
150ml Olivenöl
Pfeffer, Salz
1TL Agavendicksaft
2TL Tomatenmark
1 große Zwiebel
1 Bund glatte Petersilie
Zubereitung:
Zunächst werden die Auberginen längs im Abstand von 2-3 Zentimetern streifig geschält.
Dann reibt man sie mit Salz ein und stellt sie beiseite.
Nun wird das Öl mit der in Streifen geschnittenen Zwiebel und dem ausgepresstem Knoblauch in eine Pfanne gegeben und auf mittlerer Hitze erhitzt.
Nach 1-2 Minuten kommen die Dosentomaten, der Agavendicksaft und das Tomatenmark hinzu.
Gut umrühren und 10 Minuten köcheln lassen bis sich eine dickliche Konsistenz ergeben hat.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Petersilie unterrühren.
Nun wäscht man die Aubergine gut ab, schneidet sie längs in zwei Hälften und schneidet sie vorsichtig von innen kreuzweise ein. Diese werden nun mit einem Esslöffel ein Wenig ausgehöhlt und dann in einen Auflaufform gegeben.
Jetzt füllt man die Auberginenhälften mit der Tomatensauce und stellt die Form für 45 Minuten in einen auf 180° vorgeheizten Ofen.